Der lösungsorientierte Ansatz:
Das Ziel im Visier
Die Prämisse jeder Coaching-Sitzung von Felicia Winkelmann: Der Klient ist selbst in der Lage, seine Probleme zu erkennen und zu lösen. Die Ursachen stehen dabei nicht im Fokus. Vielmehr sind es das Ziel, die Zukunft, die Veränderung, das buchstäblich Positive. Anders gesagt: Die Stärken der Klienten werden in einem Ausmaß gestärt, dass die Schwächen und deren Hintergründe gar nicht mehr ins Gewicht fallen.
Pragmatisch aus Prinzip
Langwierige Analysen müssen Klienten darum in keinem Fall befürchten. Es geht stets um zählbaren, in der Praxis relevanten Erfolg – einen Erfolg, dessen Inhalt der Klient voll und ganz selbst bestimmt.
Über die Schlagkraft einer Lösung entscheidet in letzter Konsequenz immer das System in dem sich der Klient bewegt. Zu unterstützen es zu begreifen ist die Kunst eines geschulten Coachs und für die eigenen Belange verfügbar zu machen. Dabei wird eine Frage häufig gestellt: Kann nicht auch ein Kollege, ein Freund oder der Partner Ähnliches leisten?
Kaum. Denn das soziale Umfeld hat meist nicht genug Vorstellungskraft, um zu unterstützen und ist zu befangen, um ein klares Licht auf Sachverhalte zu lenken. Felicia Winkelmann dagegen hält – wie jeder gute Coach – gegenüber dem Klienten eine persönliche Distanz aufrecht. Und ist nicht zuletzt deswegen so effizient.
Katalysator für Reflexionen
Es werden keine intimen Geständnisse verlangt, sondern Coaching ist ein Katalysator für den individuellen Reflexionsprozess. Sie begleitet eine Autoanalyse, durch die ihre Klienten eigene Verhaltensweisen und Reaktionsmuster durchschauen, Zusammenhänge verstehen und bislang unbedachte Einflussfaktoren erkennen.
So bekommt der Klient anstatt Ratschlägen eine fachliche Anleitung, um die Probleme in sich selbst zu bergen. Darüber hinaus können Impulse gegeben und Begabungen geweckt werden. Neue Fertigkeiten oder Fähigkeiten jedoch werden im Coaching keine eingeübt. Das ist Sache des Trainings.