Coaching für Führungskräfte

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Klar im Kopf. Souverän an der Spitze.

Top-Manager fallen nicht vom Himmel, sondern durchlaufen eine harte Ausbildung. Darum scheitern Führungskräfte in der Regel weniger an ungenügendem Fachwissen oder einem Mangel ihrer Intelligenz. Sie scheitern an weichen Faktoren wie ihrem Kommunikationsstil. Denn solche werden selten an der Universität gelehrt.

Gerade auch jüngere Führungskräfte am Anfang ihrer Laufbahn haben plötzlich Macht – und wissen nicht, wie sie richtig damit umgehen können. Sei es, dass sie Probleme mit ihrem Standing im Team haben, nicht mit dem Erfolgsdruck fertig werden, ihre Kommunikation ins Leere läuft oder dass sie nicht wissen, wie sie hilfreiche Rückmeldungen generieren können. Aber auch auf höheren Sprossen der Karriereleiter verlieren solche Fragen nicht ihre Relevanz – im Gegenteil: Wie motiviere ich Mitarbeiter? Wie bekomme ich mehr Durchsetzungsvermögen, mehr Entscheidungskompetenz, mehr Autorität? Wie gehe ich mit einem hohen Stresspensum um? In welche berufliche Richtung soll ich mich verändern?

 

Lösungen von innen – nicht von der Stange

Felicia Winkelmann hilft ihren Klienten, diese Fragen mit ihren eigenen Kapazitäten zu klären. Entscheidend ist dabei der Verzicht auf eindimensionales Ursache-Wirkungs-Denken. Sie verrät keine Tricks, wartet nicht mit fertigen Lösungskonzepten auf und predigt keinen bestimmten Führungsstil, der lediglich zu erlernen wäre. Sie arbeitet ihre eigene Sicht der Dinge nicht an ihren Klienten ab, sondern wirkt im Sinne ihres systemischen Ansatzes als eine Art Steigbügelhalter für einen kreativen Umgang mit sich selbst.

Im Coaching hören Manager Fragen und lernen, wie sie in ihrer Arbeit ebenso mit Fragen drängende Führungsaufgaben lösen können. Denn nur so entstehen neue Perspektiven, erhöht sich die Selbsterkenntnis, werden Ziele klarer und ihre optimale Umsetzung erkennbar. Und der Stresspegel verbessert sich und mit ihm die Work-Life-Balance.

 

Partnerschaftlicher Schutzraum

Je höher Führungskräfte in der Hierarchie stehen, desto komplexer gerät der Berufsalltag, desto mehr Fallstricke liegen bereit, desto taktischer werden die Begegnungen. Sie sind sich dann immer weniger darüber im Klaren, welche Wirkung ihre Art der Kommunikation hat. Hinzu kommt: Viele Führungskräfte sind zu sehr auf einen Lösungsweg fixiert, bekommen die Alternativen nicht in den Blick.

Umso wichtiger ist ein Partner von außen, der zum Durchblick verhilft. Zu mehr Authentizität. Und zu Spitzenleistungen bei gleichzeitiger Weiterentwicklung der eigenen Person. Felicia Winkelmann ist so ein Partner. Sie gewährt in ihren Coachings eine Art Schutzraum, in dem der Klient effektiv an sich arbeiten kann. Das heißt auch: Alle Dritten – selbst wenn sie als Auftraggeber bezahlen – erfahren über die Inhalte der Sitzungen nichts. Es sei denn der zu Coachende wünscht dies ausdrücklich.

Studien zeigen, dass Führungserfahrung sich nicht automatisch in Führungskompetenz niederschlägt. Vielmehr ist dies in der Regel nur dann der Fall, wenn die Leistung an ein aussagekräftiges Feedback gekoppelt ist und das auch akzeptiert werden kann. Da das Feedback von Felicia Winkelmann rein professionell und frei von persönlichem Anliegen ist, fungiert es wie ein zuverlässiger Spiegel, der das Führungsverhalten hinterfragt und es somit stetig zu verbessert.